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Donnerstag, 16. Februar 2017

Nordflorida und Panhandle

Im Norden Floridas, wurde es wieder kühler und auch die Luftfeuchtigkeit, nahm rapide ab. Nach den Everglades sind wir zügig, im Landesinnern, nach Norden gefahren. Die normalen Campingplätze waren überfüllt von Rentnern aus dem Norden, mit ihren Luxuswohnungen, auf Rädern. So blieb uns nichts anderes übrig, als auf primitiven National oder State-Forest Campgounds zu nächtigen. Es gab auch Nächte, die wir im Wald, bei den Bären übernachteten.
Der Vorteil beim "Wild "campen, ist vor allem die Ruhe, keine Kosten und die Nähe bei der Natur. Zu den Nachteilen, gehört die Frage: Legal oder Ilegal? Wenn eher Illegal, schläft man meistens unruhiger, dreht sich immer, denn man will ja im Schlaf die Umgebung im Auge behalten. Dann ist noch das mit den Ohren. Die müssen auch im Schlaf offen bleiben, dass man kein Geräusch verpassen darf, oder will. Und weil die Ohren die ganze Nacht offen sind, kann sich jegliches Getier, das sich in die Wohnkabine geschlichen hat,  in den Gehörgängen verlaufen.
Wie ihr lesen könnt, ist das Reisen also kein Zuckerschlecken, aber es macht trotzdem Spass. Schliesslich schlafen wir ja nicht 24 Stunden.
Wir sind jetzt kurz vor New-Orleans in Louisiana.
Beneidenswert schöne Nummernschilder

Goliath trifft auf David

Abendglühen

Waldküche

Homosassa Wildlife State-Park


Wasserschildkröte


Orangen am Geburtsort



Ranger gibt Informationen

Alligatoren bei der Siesta




Seeadler



Flusspfer Luu

Waldcamping bei Perri (Nordflorida)



Laufsteg am Golf von Mexiko


Schneeweisser Strand vor Panama-City (Nordflorida)

Campen im Bärenwald










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