Wo waren wir...


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Donnerstag, 11. April 2019

Durch Karelien südwärts.

Nachdem wir Murmansk südwärts verlassen hatten, bemerkten wir schon nach kurzer Zeit, dass wir, mangels erreichbaren und geöffneten Sehenswürdigkeiten, viel zu schnell unterwegs waren. Ein weiterer Grund, war der gute Zustand, der Hauptstrasse. Es gab praktisch keine Löcher, die wir umfahren mussten und sogar der Tempomat, konnte aktiviert werden. Es blieb uns nichts anderes übrig, als Abstecher zu abgelegenen karelischen Dörfern zu machen. Diese Strässchen, entsprachen eher unserer Vorstellung, von russischen Strassen. Wenn sie dann auch noch Schneebedeckt waren, freute sich Gottlieb und sein Herrchen natürlich ebenso. Beim Wasserfall Kivach trauten wir unseren Augen kaum. Im Kasse-Häuschen sahen wir schon von weitem, hinter dem Fenster, einen weiblichen Kopf und aus Erfahrung wussten wir, dass wo ein Kopf ist, auch ein Mensch in der Nähe sein musste. Endlich standen wir für einmal, nicht vor einem geschlossenen Tor. Hocherfreut bezahlten wir den Eintrittspreis und schauten fasziniert, den Wassermassen zu, wie sie sich in die Tiefe stürzten.


Übernachtungsplatz beim Stadion von Kirovsk.

Im Zentrum von Kirovsk

Auch Autos machen einen Winterschlaf.

Wintersportstadt Kirovsk

Schulhaus in Kirovsk.

Fussgängerin in Kirovsk

Skilift in Kirovsk

Blick auf die "White Sea"

Überquerung des Polarkreises in Russland

Opferstock

Rabocheostrovsk

Dieses Schiff sollte uns auf eine Insel bringen.

Holzkirche auf Stelzen.

Winterstarre

Genialer Übernachtungsplatz in Rabocheostrovsk

Karelisches Restaurant

Wegweiser zum Schwitzhaus

Karelisches Hotel

Mehrfamilienhäuser in Karelien

Einfamilienhaus in Karelien

Spurenlegerin in der Tundra

Wasserloch im gefrorenen See

Braunes Wasser

Eingangstor zum Wasserfall Kivach

Wasserfall Kivach



Abendspaziergänger

Christkind

Väterchen Frost

Übersetzt "Das schönste Dorf Russlands" Kinerma

Übernachten in Kinerma.

Karelisches Bauernhaus

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