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Freitag, 6. September 2019

Via Veneto und Apennin in die Toskana

Wir befinden uns im Moment auf einer Querschläger-Tour durch Italien. Zuerst sind wir von den Westalpen in die Dolomiten gefahren und dann von dort in die Toskana. Wenn irgendwie möglich sind wir der Hitze ausgewichen. Das heisst, wir haben überall, die höhergelegenen Regionen besucht. Was das Autofahren betrifft, ist mir folgendes aufgefallen: Jeden Tag haben wir es, auf Italiens Strassen, mit hunderten von Rennfahrern zu tun, aber im Traditions Formel 1-Rennstall der Italiener namens Ferrari, sitzen ein Deutscher und ein Franzose im Cockpit. Tja....einen Grund wird es haben.
Unterwegs hatten wir Feltre, mit der schönen Altstadt besucht und kraxelten in den Bergen, des Apennin umher. In Carrara, das schon zur Toskana gehört, war es uns am Meer zu heiss und wir bekamen zwischen den vielen Feriengästen Platzangst. Also flüchteten wir wieder in die Höhe. Oberhalb der Marmor-Steinbrüche, hatten wir wieder Luft zum Atmen.
Der erste typische Ort in der Toskana dem wir einen Besuch abstatteten hiess Vinci. Es handelt sich um den Geburtsort von Leonardo da Vinci. Hinter jeder Ecke, wird man an ihn erinnert.

Standort: Montalcino, Toskana
Abschied von den Dolomiten


Mittagsrast auf dem Col Visentin

Strasse auf den Visentin

Kriegsgedenkstätte auf dem Monte Grappa

Tunnel zur Altstadt in Feltre, Veneto



Original Mercedes-Werkzeug



Fahrradverleih

Übernachtungsplatz Bismanova


Falsches Schuhwerk zum Wandern


Laghi di Cerreto




Marmorsteinbruch oberhalb Carrara


Nachtplatz oberhalb Steinbruch

In den Gassen von Vinci




In den Rebbergen der Toskana


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