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Sonntag, 1. September 2019

Von den Westalpen, in die Dolomiten

In den letzten gemeinsamen Tagen, tummelten wir uns auf verschiedenen Offroadstrecken, der Westalpen herum. Das Wetter meinte es gut mit uns. Nur zum Schluss, gab es einige Regenschauer und Gewitter. Letzten Donnerstag machten sich Tochter Fatma und Schwiegersohn Remo, wieder auf die Heimreise. Wir hatten uns schon an ihre Gesellschaft gewöhnt und daher blieb ich, als wir wieder alleine unterwegs waren, nach einer Kreuzung stehen und wartete auf sie. Nach einer halben Stunde realisierte ich endlich, dass unser Schatten, nicht mehr nachkommt.
 Weil es uns in der Po-Ebene viel zu heiss war, peilten wir die kühlen Dolomiten an. Als wir die tausenden, am Boden liegenden Bäume sahen, waren wir geschockt. Im November des letzten Jahres, tobte ein Sturm, durch die Bergwelt der Dolomiten und hinterliess riesige Schneisen, in den Wäldern. Gemäss Informationen der dortigen Behörden, soll es 5 Jahre dauern, bis alles aufgeräumt ist. Im Zermatt Italiens, in Cortina d Ampezzo, bestaunten wir die vielen Touristen und die Preisschilder, in den Schaufenstern.

Standort: Revine Lago (Treviso)
Italienisches Edelweiss

Stausee Rochemolles

Endstation


So heiss war auch wieder nicht


Assietta-Kammstrasse


Mittagspause im Nebel auf der Varaita Maira Stura


Folgen des Unwetters im November 2018

Bergspitzen in den Dolomiten

Karersee





Eiserne Lady



Strassenmusiker





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